Wenn die Kinder aus Kindergarten und Schule zu Hause angekommen sind, gegessen haben und eine kleine Pause hatten, machen wir nun wochentags immer eine kleine Übstunde.
Diese kann ganz unterschiedlich aussehen: Für den Großen beispielsweise aus Arbeitsblättern, die er nachholen soll, weil er krank war, Bücher lesen, ...
Fürs Mittelkind alles, was etwas Konzentration erfordert - wie zum Beispiel Weben, ...
und das Kleinchen darf Malen, Fädeln oder Sortieren üben, ...
Aber auch Bastelangebote, jegliche kreative Beschäftigung, Backen etc bekommen so einen festen zeitlichen Rahmen in unserem Tagesablauf.
Die Übstunde gibt es erst seit heute, aber sie wurde sehr gut angenommen.
Ich bin mal gespannt, was sich aus ihr noch alles entwickelt.
Ich habe sie bei der Erklärung für die Kinder absichtlich sehr grob umrissen und so kamen meine Wurzelkinder auch gleich selbst mit einer Fülle an Ideen, was man in dieser Zeit alles tun könnte.
Ich lass mich mal überraschen - mir gefällt die Stunde auf jeden Fall schon jetzt, denn auch ich habe so ein wenig Zeit, kann beobachten, Fragen beantworten, helfen, oder eben auch selbst einmal zu den Stricknadeln etc greifen und etwas tätig werden.
Und so sah unsere erste Übstunde heute aus:
Eure Frau Wurzelzwerg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen