Dienstag, 29. Dezember 2015

Schön wars...


... unser Weihnachtsfest. Voller schöner Rituale und Traditionen, voller kleiner und größerer Überraschungen und voller fröhlicher, anrührender und andächtiger Momente.

Am Morgen des 24.12. wurden die Kinder von meinem lieben Schwager abgeholt, der in diesem Jahr die Kinderbetreuung übernahm und so konnten Herr Wurzelzwerg und ich gemeinsam mit dem Christkind die letzten Vorbereitungen treffen. Der Baum wurde geschmückt, die Geschenke drapiert und ich konnte ganz in Ruhe unser Essen vorbereiten, denn dieses Jahr war ich wieder an der Reihe. Das ist eindeutig ein Vorteil, wenn die eigene Schwester + Mann im gleichen Haus nur eine Etage höher wohnen - man kann sich so herrlich abwechseln.
Gegen Mittag kamen die Kinder dann wieder runter und wir machten uns fertig für die Kirche. Das Wurzelbüblein war in diesem Jahr einer der Wirtsleute beim Krippenspiel und ein besonders höflicher Wirt noch dazu. Er entschuldigte sich aufrichtig bei Maria und Josef, dass er keinen Platz in seiner Herberge für sie frei hatte...
Der Gottesdienst war wunderschön und auf dem Weg nach Haus wuchs die Aufregung der Kinder merklich. Allerdings findet die Bescherung bei uns immer erst nach dem Essen statt und so mussten die Wurzelkinder sich noch etwas gedulden. Gemeinsam schafften wir mein vorbereitetes Essen - es gab Kaninchen - hinauf zu meiner Schwester. Die letzten Handgriffe wurden getätigt und schließlich setzten wir uns gemeinsam an die festlich gedeckte Tafel, sprachen über Hoffnungen, Wünsche, Erlebtes und Vergangenes und ließen uns das Essen schmecken...
... bis nach dem Essen ein zartes Glöckchen erklang.
Gemeinsam gingen wir runter zu uns. Das zuvor verschlossene Wohnzimmer war offen, der Christbaum erstrahlte, die Kerzen brannten, Musik erklang, und das Haus duftete nach Bienenwachs,  Plätzchen und Nüssen.
Erst schüchtern, dann immer freudiger öffneten die Kinder ihre Geschenke - viele kleine und große Herzenswünsche wurden erfüllt und wir Erwachsenen genossen den Anblick der strahlenden Kinderaugen.
Natürlich mussten die Spielsachen zunächst getestet, neue Kleidungsstücke genau bestaunt und das ein oder andere Leckerlein noch probiert werden, sodass der Heilige Abend sehr spät und doch für die Kinder viel zu früh endete.

Am ersten Weihnachtstag waren wir dann zum traditionellen Enteessen bei meinen Eltern eingeladen. Wieder wurde geschlemmt bis wirklich nichts mehr in die Bäuche passte. Zum Kaffee kamen dann noch Tanten, Onkel und meine Oma. Das Christkind hatte auch hier die richtigen Tips für die Verwandtschaft gehabt. Die Kinder beschäftigten sich begeistert mit der neuen Playmobil Ritterburg und den neuen Rittern. Wieder wurde es spät, aber wer will so einen schönen Abend auch vorzeitig beenden?

Am zweiten Weihnachtstag kam dann Herr Wurzelzwergs Familie zum Kaffee zu uns, die Ausstattung der Ritterburg wuchs und weitere Möbel für das Puppenstübchen wurden ausgepackt.
Dieser Tag endete zwar deutlich früher, aber nicht weniger fröhlich.

Unser Weihnachtsfest war wirklich wundervoll.





Das Puppenstübchen ist eingerichtet mit neuen Möbeln vom Christkind
Die neue Kuscheldecke vom Christkind im Einsatz (Wurzelbübleins Bett)
Unser Christbaum

Die wundervollen Geschenke der Wurzelbuben aus Kindergarten und Schule

Das wunderschöne Geschenk meiner Nichte an mich 


Ganz liebe Grüße,
Eure Frau Wurzelzwerg

Dienstag, 22. Dezember 2015

Werkstatt-Bericht

Unglaublich, aber wahr - Herr Wurzelzwerg hat es geschafft! Gestern ist das Puppenhaus fürs Wurzelmädchen fertig geworden!

Wenn unser Kleinchen nur annähernd so begeistert ist, wie ich es bin, dann haben sich Papas Mühen definitiv gelohnt.

Das Haus ist aus Kiefernholz, hat zwei Etagen, eine Dachkammer und - ganz wichtig - Treppen.
Die beiden Zwischenböden sind etwas verschmälert, damit das Kleinchen beim Spielen leichter hineingreifen kann.
Die beiden Treppen dienen gleichzeitig als Raumteiler.
Und damit es sich so herrlich samtig und weich anfühlt, wurde das Schmuckstück noch mit Leinöl geölt.

Ihr merkt es - ich komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.

Nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen und euch das gute Stück auch zeigen - im Rohbau und noch nicht eingerichtet - das übernimmt schließlich das Christkind ;)




Natürlich folgen noch einmal Detail-Fotos, wenn das Puppenstübchen fertig eingerichtet ist - ich muss nicht erwähnen, dass ich mich bereits aufs Einrichten freue, oder?

Und da dies hier wohl mein letzter vorweihnachtlicher Eintrag ist, wünsche ich Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und viele, viele schöne Stunden im Kreise Eurer Lieben,

Eure Frau Wurzelzwerg



Montag, 14. Dezember 2015

Ein wunderschönes Adventsgeschenk

Heute möchte ich Euch mal etwas zeigen, dass ich geschenkt bekommen habe.

Meine kleine Nichte besucht eine Waldorfschule, eine andere, als derWurzelbub und leider überschneiden sich unsere Adventsbasare jedes Jahr, sodass ich es bisher nie geschafft habe, auch dort einmal zu stöbern.
Dass es aber auch dort ganz Zauberhaftes zu entdecken gab, sieht man an diesem wunderschönen Geschenk, welches meine Tante für uns von dort mitgebracht hat.

Es sind 4 kleine Märchenwolle-Engel - die Adventsengel.
Nach einem französischen Brauch wird in der Nacht vor dem Adventssonntag je 1 Engel an seinem Platz (im Kinderzimmer, am Fenster, an einer Lampe o.ä.) aufgehangen, wo er von den Kindern am nächsten Tag entdeckt wird.
Jeder Engel bringt zudem eine kleine Geschichte mit, die dann am Adventssonntag vorgelesen wird.


Bisher findet man bei uns den 1. Engel, mit seinem blauen Mantel gewebt aus Ruhe und Frieden, den man nur mit dem Herzen hören kann und der uns auffordert, uns auf Weihnachten vorzubereiten...


...den 2. Engel mit dem roten Mantel, welcher in der linken Hand einen großen Korb aus goldenen Sonnenstrahlen trägt. Leider ist sein Korb leer und der Engel möchte ihn doch so gerne füllen. Da der Korb aus so feinen, zerbrechlichen Fäden besteht, fliegt der Engel nun von Haus zu Haus um in den Herzen der Menschen nach Liebe - ganz reiner Liebe - zu suchen. Diese legt er dann in seinen Korb, trägt ihn zum Himmel hinauf und seine Bewohner, die Engel und auch unsere lieben Verstorbenen, machen daraus nun Licht für die Sterne, die uns leuchten...


...den 3. Engel ganz in weiß. In seiner rechten Hand hält er einen Sonnenstrahl, der eine wunderbare Kraft besitzt. Er besucht alle Menschen, bei denen der rote Engel wahrhaftige Liebe gefunden hat und berührt sie mit seinem Lichtstrahl. Das Licht durchdringt die Herzen dieser Menschen, erleuchtet und wärmt sie in ihrem Innersten und öffnet ihre Augen für das Kind, dass am Heiligen Abend zu allen Menschen kommen will.

Die Geschichten sind für die Kinder noch nicht leicht zu verstehen, aber sie lassen ihnen viel Raum für ihre eigenen Gedanken. Es ist spannend und bisweilen richtig bewegend, wie die Phantasie der Kinder ihnen die Bilder der Engel in ihre Köpfe - und Herzen - malt und wie sie mich an ihren Bildern und Gedanken teilhaben lassen.


Gespannt warten wir nun noch auf den 4. Engel (für Euch schon einmal heimlich abgelichtet). Er trägt ein hibiskusfarbenes Gewand und zieht über die Erde dahin. Er trägt eine Leier bei sich, spielt auf ihr zarte Musik und singt ein klares, helles Lied - das große Lied des Friedens, das Lied von Christus und Gottes Königreich, dass auf die Erde kommt. Um ihn zu hören, muss man ein stilles und aufmerksames Herz haben.
Begleitet wird der Engel von vielen kleinen Engeln, die singen und jubilieren.
Gemeinsam verkünden sie, dass Gott uns liebt und niemals vergisst.


Und ich freue mich schon darauf, dass die Kinder am nächsten Sonntag wieder aufgeregt zu unserer Tannengirlande flitzen um zu schauen, welche Farbe denn nun der letzte Engel haben mag.

Uuuuuuuuund ich möchte mich hier natürlich noch ganz, ganz doll bei meiner lieben Tante bedanken, die uns mit ihrem schönen Geschenk sicher zu einer neuen, schönen Tradition in der Wurzelwerkstatt verholfen hat! Danke Tantchen!

Besinnliche Grüße,
Eure Frau Wurzelzwerg


Samstag, 12. Dezember 2015

Weihnachtswunder unterwegs!!!

Nein, nicht in der Wurzelwerkstatt, aber bei einer unheimlich lieben Erzieherin des Wurzelbübleins.
Und wenn ich von Schwangerschaften erfahre oder von gerade geborenen Babys, dann passieren bei mir genau 3 Dinge:
1. ein seliges Lächeln huscht über mein Gesicht,
2. ein viel zu hohes, freudiges "Ohhhh, wie schöööön!" bahnt sich ungebremst den Weg über meine Lippen, UND
3. meine Finger fangen an zu jucken! Unaufhörlich, dringlich und meine Stricknadeln SCHREIEN förmlich nach mir!

Also hab ich gleich mal losgelegt, Strickmuster gesucht, Strickmuster gefunden, ausgewählt, meine (wahnwitzigen) Wollvorräte durchforstet und direkt drauf los gestrickt.
Entstanden ist bereits eine kleine, aber feine Kollektion, wie ich finde.


Sie wird dem neuen, kleinen Erdenbürger sicherlich toll stehen, ihn aber auf jeden Fall in eine schöne, weiche und warme Hülle kleiden.

Bisher entstanden:       ein Pebble by Nikol Lohr,




  ein Felipe by Joji Locatelli




 und auf den Nadeln sitzt noch ein nicht ganz vollendetes Garterhäubchen.


Hach, und wenn ich dann diese kleinen Wollkleider sehe, bin ich auch immer ein wenig wehmütig, dass meine Wurzelkinder bereits so "groß" sind...

Gut, dass es dennoch genügend Anlässe für das Stricken kleinster, wolliger Kleidungstücke gibt!

Verzückte Grüße,
Eure Frau Wurzelzwerg

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Adventimpressionen

Hui, ich war nun ein paar Tage nicht hier - aber ich war fleißig.
Die Fenster im Haus sind mit neuen Faltsternen geschmückt, das Adventgesteck wurde von Wurzelbüblein und mir gerichtet und von uns allen eingeweiht, Plätzchen wurden gebacken, der Krippenweg gestaltet. Wir haben den Adventbasar "unserer" Walsorfschule besucht und dort fleißig im Sternenbasar (Kinderbasar) mitgeholfen, den Jahreszeitentisch schon etwas überarbeitet, der Adventskalender hängt (und wurde vom Christkind heute Nacht bestückt), die Wunschzettel fürs Christkind wurden geschrieben und werden in den nächsten Tagen noch zur Abholung auf die Fensterbank gelegt...
Sie ist tatsächlich angekommen: Die Adventszeit mit ihren tollen Gerüchen, ihrem besonderen Geschmack, den großen und kleinen Wünschen und Hoffnungen, dem Warten und der Ungeduld. Weihnachtslieder, Kerzenschein, Keks- und Tannenduft füllen unser Haus und unsere Herzen.
Es gibt noch viel zu tun - und ich freue mich darauf.

...

Hier ein paar kleine Einblicke für Euch:









Ich wünsche Euch allen eine besinnliche und herzwärmende Adventszeit,
Eure Frau Wurzelzwerg


Samstag, 21. November 2015

Besuch zu später Stunde...

Die Weihnachtsmaus 

Die Weihnachtsmaus ist sonderbar -
sogar für die Gelehrten.
Denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.

Mit Fallen und mit Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.

Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.

Da sagte jeder rundheraus:
Ich hab´ es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.

Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter;
Was seltsam und erstaunlich war.
Denn niemand fand es später.

Der Christian rief rundheraus:
ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!

Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andren leck`ren Dingen.

Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!

Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da
und just am Feiertage!

Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!

Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg,
sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.

Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus,
- bei Fränzchen oder Lieschen -
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bißchen!

Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen.
 (James Krüss)

Kennt ihr auch die Weihnachtsmaus?
Die Wurzelkinder LIEBEN sie, seit sie das Gedicht von James Krüss das erste Mal gehört haben und konnten die Vorweihnachtszeit nun kaum erwarten, in der Hoffnung, dass sie dieses Jahr vielleicht auch bei uns in die Wurzelwerkstatt ziehen mag...
Und tatsächlich! Gestern Nacht hat sie sich hier heimlich einquartiert und gleich ihr Quartier bezogen - ein kleines Mauseloch im Wohnzimmer scheint ihr nun als Winter- und Weihnachtsresidenz zu dienen.
Ob sie hier wohl auch Unsinn macht? Zwei unserer frisch gebackenen Plätzchen hat sie sich ja schon geklaut - und "Huch!" am Nussteller scheint sie auch gewesen zu sein!!!
Die Kinder haben das Weihnachstmäuschen bereits fest in ihre Herzen geschlossen und so wird sie wohl auch fester Bestandteil unserer Advents- und Weihnachtsrituale werden und zum Beispiel bei unseren täglichen Adventsgeschichten begleiten...
Ob sie auch das ein oder andere Mal am Schulbrot des Wurzelbubs knabbert? Ob sie Wurzelbübchens Schuhe wirklich als Bettchen nutzen will, wie sie heute schon kess ankündigte? Oder ob sie gar zum Kuscheln nachts das Wurzelmädchen besucht?
Wir sind schon ganz gespannt!

Und hier ist unser neuer Mitbewohner - unsere Wurzelwerkstatts-Weihnachtsmaus (nach dem Strickmuster "Marisol the Knitted Mouse" von Rachel Borello Carroll)











Liebe Grüße von uns und unserer Weihnachtsmaus wünscht Euch,
Eure Frau Wurzelzwerg

Dienstag, 17. November 2015

Besinnliche Vorweihnachtszeit

Ich hatte ja bereits in einem meiner vorherigen Posts geschildert, dass es zu Weihnachten für die Wurzelkinder auch immer ein Self-made-Geschenk, ein "Seligkeitsding" gibt.
In diesem Jahr wünschten sich die Wurzelbuben eine Kuscheldecke, das Wurzelmädchen ein Puppenstübchen.
Meine Aufgabe war also das Stricken 2er Decken - gemeinsam mit dem Christkind natürlich. Es wurden diese wundervollen Regenbogendecken von Hannah R. Ich habe sie lediglich ein wenig modifiziert, damit sie auf die Kinderbetten der Wurzelbuben passen. (7er Nadeln, 110 Maschen, je 1 Knäuel pro Farbe -> Decke ~ 90 x 170 cm)
Und was soll ich sagen, ich bin FERTIG!!!

Endlich, endlich, endlich habe ich es mal geschafft, dass ich meine "TO DO-LISTE" noch VOR der Adventszeit abgearbeitet habe.
Alles was nun kommt, ist ein KANN, kein MUSS. Wie entspannt! Ich kann es immer noch nicht recht glauben.

Gut, dafür hängt Herr Wurzelzwerg etwas hinterher - er hat mit Wurzelmädchens Puppenstübchen noch gar nicht angefangen, aber wie gesagt - MEINE "to-do-Liste" ist abgearbeitet. *freu*

Ich hab mich dafür jetzt schon mal neu eingedeckt mit Backutensilien: 2 verschiedenen Backstempel-Sets (einmal Tschibo, einmal Jako-o), denn dieses Jahr möchten wir gerne für das Christkind ein paar Kekse "stempeln" statt "stechen". Das Christkind darf sie dann, wie jedes Jahr, abholen und am Heiligen Abend in unseren Baum hängen.


Auch die ein oder andere Bastelidee schwirrt mir noch im Kopf herum, sowie auch das ein oder andere Handarbeitsprojekt.
An Ideen mangelt es mir ja nie, aber diesmal hab ich auch keine akute Zeitknappheit zu beklagen.

Ich blicke also einer herrlich entspannten und wirklich besinnlichen Vorweihnachtszeit entgegen...

Und hier mal ein paar kleine Eindrücke von den Kuscheldecken, die am Heiligen Abend unter dem Baum auf die Wurzelbuben warten werden...







Kuschelig-wollig-warme und vorweihnachtlich-entspannte Grüße,
Eure Frau Wurzelzwerg